Programm Sightseeing ist in der Zeit von 8.00-16:00. Preis: kostenlos.
Cozia-Kloster
Das Cozia-Kloster ist eine mittelalterliche Klosteranlage in Calimanesti, gelegen am Ufer des Olt. Es wurde im Auftrag des Fürsten Mircea cel Batran gegründet, erweitert und renoviert im Laufe ihrer Geschichte von mehreren Jahrhunderten.
Ostrov-Kloster
Ist ein Nonnenkloster gewidmet der “Jungfrauengeburt” und gelegen auf einer Insel des Stausees des Calimanesti-Wasserkraftwerks auf dem Olt, verbunden mit dem Heil- und Luftkurort Calimanesti-Caciulata durch eine Brücke 5 km vom Bahnhof Calimanesti-Jiblea entfernt.
Die Kirche wird auf dem Gelände einer älteren Kirche des XIV Jahrhunderts oder des frühen XV Jahrhunderts zwischen 1520-1521 wiedergebaut, gegründet von dem Fürst Neagoe Basarab und dessen Frau, Despina.
Stanisoara-Kloster
Das Mönchenkloster gewidmet dem “St. Georg” liegt am Fuße des Cozia-Bergs am südlichen Hang, im Gebiet der Stadt Calimanesti, Kreis Valcea. Der Zugang erfolgt über das Pausa-Stanisoara-Tal in Richtung Norden, ausgehend von Pausa-Caciulata Bahnhof ca. 6 km entfernt, oder vom Bahnhof Turnu, in Richtung Osten, ca. 4 km entfernt.
Turnu-Kloster
Am Fuße des Cozia-Bergs, nicht weit von den Gewässern des Olt, steigt die schlanke Silhouette des Turnu-Mönchenklosters, gelegen 600 m vom gleichnamigen entfernt. Am Fuß des Turneanu-Gipfels auf dem Cozia-Gebirge, im Laufe der Zeit gab es viele Einsiedeleien, in den Felsen gegrabene Klausen, von denen einige noch heute erhalten geblieben sind.
Die Hügelkirche ”Heilige Woiwode”
Die Kirche “Heilige Woiwode” wurde zwischen den Jahren 1711-1715 gebaut. Die Kirche ist den “Heiligen Woiwoden” gewidmet und stammt aus dem frühen XVIII Jahrhundert, gebaut in der Mitte des Dorfes auf einem Hügel, daher der Name “Hügelkirche” so wie die Einheimischen sie nannten.
Römisches Kastell Arutela
Das römische Kastell Arutela spielt eine bedeutende Rolle in der Geschichte unseres Landes, denn seit 2004 ist es zum rumänischen historischen Denkmal erklärt worden. Es liegt zwischen den Ortschaften Pausa und Caciulata, in der Nähe von Calimanesti, Kreis Valcea.
Nationalpark Cozia
Der Nationalpark Cozia liegt in den zentral-südlichen Transsilvanischen Karpaten. Die Parkgrenzen überlappen die östlichen Capatanii-Gebirge, den gesamten Massiv des Cozia-Bergs und den südöstlichen Teil der Lotrului-Gebirge. Die gesamte Oberfläche von 17.100 ha des Parks liegt in Kreis Valcea.
Das Naturgebiet liegt im östlichen Landkreis Valcea (knapp an der Grenze zum Landkreis Arges), auf dem Gebiet der Städte Brezoi und Calimanesti und der Gemeinden Berislavesti, Perisani, Racovita und Salatrucel und wird von der Nationalstraße DN7, welche die Stadt Ramnicu Valcea zur Stadt Talmaciu verbindet, überquert.
Ein besonderes Merkmal der Region sind die Thermalquellen, aufgrund deren sich ein ganzes Heilbadnetzwerk entwickelt hat, wobei die bekanntesten Ferienorte Calimanesti und Caciulata sind.
„A.E. BACONSKY” Bibliothek
Die Bibliothek stammt aus dem Jahr 1950 mit von rund 2.000 Büchern, sie hat 20 Jahren als die Bibliothek des Urlaubsortes Calimanesti im jetzigen Gebäude, im Obergeschoss fungiert (das Gebäude stammt aus dem Jahr 1924). Die Bibliothek besitzt eine Sammlung von mehr als 470 handsignierten Bücher, von denen einige von Schriftstellern gespendet worden sind, andere waren bereits in den Bibliotheksbeständen.
Die Lotrisorului Schlucht und der Lotrisor Wasserfall
Die Schlucht und der Wasserfall Lotrisor liegen im Lotrisor-Tal in den Capatanii-Gebirgen, als Teil des Nationalpars Cozia. Der Lotrisor-Wasserfall ist ein künstlicher Wasserfall und wurde im Jahr 1967 erzeugt, als die Forststraße gebaut wurde. Weil der Zugangsweg wegen des Wassers nicht gebaut werden konnte, haben die Arbeiter das Wasser anhand eines 300 Meter langen in den Berg gegrabenen Tunnels erfasst. Der Zugang zum Tunnel erfolgt hinter zwei Felsen durch Absteigen auf improvisierten Treppen, fünf Meter in die Tiefe. Hier sind die kleinen Wasserfällen stromaufwärts zu sehen und dann das Panorama des in dem Felsen begrabenen Tunnels. Ein Tunnel, wodurch der Fluss fließt und nachdem er den Rand erreicht, fällt er in eine 50 Meter hohe Kaskade. Dies ist der einzige Wasserfall in Rumänien, dessen Wasser durch einen vom Menschen ausgegraben Tunnel fließt bevor es fällt.
Mineralwasserquellen
Die Vielzahl der Mineralgewässer – bezüglich deren chemischen Zusammensetzung (Schwefel, Chlor, Natrium, Calcium, Magnesium, Jod etc.), Mineralisierungsgrad (Oligomineralien, hypotonische, isotonische, hypertonische Mineralien), Temperatur (kalte und thermale) – und deren heilende Wirkung bei Verdauungs-, Nieren-, Stoffwechsel-, rheumatischen, allergischen, dermatologischen Erkrankungen, haben Ende des XIX Jahrhunderts zur europäischen Berühmtheit des Kurorts Calimanesti durch die Medaillen gewonnen bei der Weltausstellung in Wien im Jahre 1873 und die Goldmedaille und das “Grand-Prix-Diplom” gewonnen in Brüssel im Jahr 1893, beigetragen.
Die Liste der historischen Denkmäler für das Calimanesti-Caciulata-Cozia-Gebiet enthält eine beträchtliche Anzahl von Kultstätten, Klöster, Industriegebäuden, Häuser und Gedenkkreuzen. Trajans Weg, die Hauptverkehrsader der Stadt Calimanesti, die durch Caciulata und Calimanesti läuft, wird als Ganzes umfasst.
Archäologischen Fundstätten:
• Siedlung, Stadt Călimăneşti, zwischen dem Postei-Bach und das Kinderferienlager Latène
Denkmäler:
• Einsiedelei “St. Johannes” unter dem Stein – in Ortschaft Cozia
• Cozia-Kloster – in Ortschaft Caciulata
• Kirche “Heilige Dreifaltigkeit” – in Ortschaft Caciulata
• Kapelle “Maria Himmelfahrt” – in Ortschaft Caciulata
• Trapeza – in Ortschaft Caciulata
• Bolnita „Heilige Apostel“ – in Ortschaft Caciulata
• Stanisoara-Kloster – in Ortschaft Calimanesti auf dem Cozia-Gebirge, 10 km von 1747 Jiblea Bahnhof entfernt
• Kirche “St. Georg” und “Heilige Dreifaltigkeit” – in Ortschaft Caciulata
• Einsiedelei – in Ortschaft Caciulata
• Trapeza – in Ortschaft Calimanesti
• Stadtanlage – in Ortschaft Calimanesti
• Mittelhalle (Hotel Central) – in Ortschaft Calimanesti
• Kirche Jungfrauengeburt des Ostrov-Klosters – in Ortschaft Calimanesti
• Bahnhof Calimanesti (ehemaliger Bahnhof Jiblea) – in Ortschaft Calimanesti
• Holzhäuser – in Ortschaft Calimanesti
• Kirchenanlage “Heilige Woiwode“ – in Ortschaft Calimanesti
• Kirche “Heilige Woiwode“, Hügelkirche – in Ortschaft Calimanesti
• Glockenturm – in Ortschaft Calimanesti
• Miscurici-Haus – in Ortschaft Calimanesti
• Ländliche Anlage Ortschaft JIBLEA NOUA – in Ortschaft Calimanesti
• Kirche “Maria Himmelfahrt” – in Ortschaft Jiblea Veche
• Kirche Heilige Woiwode – in Ortschaft Pausa
• Turnu-Kloster – in Ortschaft Pausa
• Kirche „Eingang in die Kirche – in Ortschaft Pausa
• Kirche „Verklärung – in Ortschaft Pausa
• Glockenturm – in Ortschaft Pausa
• Felsenkloster – in Ortschaft Pausa
• Epures Kreuz – in Ortschaft Caciulata
• Steinkreuze – in Ortschaft Jiblea Veche